Dienstag, 14. August 2007

Mein Vater Alois Grohmann

Der Lebenslauf wird nicht vollständig sein. Doch möchte ich mit vielen Fotos, viele Momente und Abschnitte dokumentieren.









Alois Grohmann geboren am 06. Februar 1920 in Parschnitz, Kreis Trautenau und gestorben in Aschersleben am 14. November 1978.
Der Sohn von Johann Grohmann und Franziska, geb. Demuth
war am Fuße des Riesengebirges aufgewachsen.





Schneekoppe (1600m)







Absolvierte die 5 Klassen-Volksschule in Parschnitz und 3 Klassen der Bürgerschule in Trautenau. Mit seinen Freunden Hübner, Karli; Predel, Erich; Tasler, Franz;

Rudolf und Ernst erlebte er eine tolle Kinder und Jugendzeit
.























Es waren viele glückliche Stunden Stunden im Kreise der Familie mit seiner Schwester Elisabeth. Ein Erlebnis hat Elisabeth nicht vergessen: Es gab wieder einmal einen strengen Winter und beide spielten nach der Schule auf den zugefrorenen Teichen und Flüssen. Plötzlich war es aber passiert, Elisabeth war im flachen Wasser eingebrochen und bis zur Hüfte nass. Sie kam nach Hause und wurde von der Großmutter empfangen. "Was du auch noch!" Alois war in der Aupa auch eingebrochen und lag schon im Bett.


Freundin und Nachbarin Letzel, Hedel (1937)



Doch die schwere Krankheit des Vaters machte ihn traurig. Durch die SchütteLähmung (Parkinson) konnte der Vater nicht mehr im Haus bleiben. Er wurde von seiner Familie in Schanzendorf gepflegt und versorgt.




Regelmäßig besucht ihn dort Alois mit seiner Schwester. Sogar mit dem Fahrrad fährt er alleine nach Schanzendorf.


Fotokarte: "Von Deinen Kindern Alois und Liesl dem lieben Vater"


Nach der Schulzeit beginnt er im April 1935 eine Tischlerlehre in der


Tischlerei Franz Kasper in Parschnitz.



Ab Nov. 1938 bis Mai 1939 arbeitete er als Tischler dort.



Im Juni 1939 wurde er zur Deutschen Wehrmacht einberufen. Er kam zur Luftwaffen-Baukompanie.

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